Die M+B-Umkehrfräse Rockoff vergräbt Steine und Kluten und verbessert die Qualität der Produkte und erleichtert die Ernte
Die Idee der Umkehrfräse 2002
Selber sind wir Anbauer von Kartoffeln und Gemüse. Seit Jahren entwickeln wir auf unseren Betrieben neue Anbauverfahren und Maschinen welche dann über die Firma Möri Kartoffel- u. Gemüsebautechnik CH-3270 Aarberg in mehreren Ländern vertrieben werden.
Kartoffelbau
Wir streben im Kartoffelbau eine extrem gute Qualität an. Nur mit bester Qualität und hohen Erträgen lässt sich Geld verdienen. Daneben ebenso wichtig ist es eine günstige und leistungsstarke Mechanisierung einzusetzen.
Vielenorts ist der Strukturwandel am Werk. Grosse Kartoffelbaubetriebe übernehmen Land von Landwirten ohne Kartoffelanbau, oder Land das sich wegen Steinen nicht mit Kartoffeln bewirtschaften lässt. Das Bodenseparieren sollte die Lösung sein. Das Separieren im herkömmlichen Sinn mit Siebbändern ist aber sehr teuer und leistungsschwach.
Mit der Umkehrfräse versuchten wir dem entgegenzutreten. Umkehrfräsen sind im Garten- und Gemüsebau bekannt, haben aber für den Kartoffelanbau eine zu geringe Arbeitstiefe. Also entwarfen wir eine sehr schwere und starke Umkehrfräse mit welcher man 25-30cm Arbeitstiefe erreichen kann. Eine solche Arbeitstiefe ist nicht anzustreben, ist aber nötig bei sehr steinigem und klutigem Grund, damit das Saatbeet wirklich ohne grössere Beimengungen ist.
Im Normalfall, wo der Kartoffelanbau möglich ist, aber Steine und Kluten bei der Ernte etwas stören, benötigt man eine Arbeitstiefe von -25cm. Mit dem Einsatz von Pflug oder Grubber vor der Anwendung der Umkehrfräse wird ihr Kraftbedarf reduziert.
Möri AG
Kartoffel- und Gemüsebautechnik
Spins 22
CH-3270 Aarberg